Stehende Schnurwellen
Knoten, Bauch, Knoten, Bauch.
Das Federstahlplättchen am Ende der Schnur schwingt in jeder Sekunde hundert Mal hin und her. Seitwärtsbewegungen, die davon abhängen, wie stark wir am anderen Ende an der Schnur ziehen.
Je nach Zugkraft bilden sich unterschiedlich viele stehende Schwingungen. Sichtbar werden sie als Knoten – dort, wo die Schnur immer am gleichen Ort bleibt. Oder als Bäuche – dort, wo die Schnur schnell zwischen zwei Positionen wechselt.
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